Mittwoch, 17. Juni 2015 20:15 pm Gießen „Utopia is coming back!“ – Teil 1 |
Donnerstag, 18. Juni 2015 ab 17 Uhr Gießen „Utopia is coming back!“ – Teil 2 |
Sonntag, 12. Juni 2015 12 bis 16 Uhr Harriersand „Looking back to Utopia“ |
Sunday, 12 July 2015 8.30 am Missouri "Summer Bus Tour through Utopia" |
Sonntag, 6. September 2015 12 Uhr Berlin „Utopia coming to Berlin!” |
Montag, 12. Oktober 2015 19 Uhr Berlin „Warten auf die Flut!“ |
Sonntag, 1. November 2015 12 Uhr Berlin Finissage „Utopia coming to Berlin!” |
Sonntag, 8. November 2015 15.30 bis 18 Uhr Bremen „Seemannsgarn im Wilden Westen“ |
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VIDEOS |
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„Utopia“ - ein atmosphärischer Kurzfilm über den „Aufbruch in die Utopie“ im Missouri History Museum in St. Louis mit Ausstellung, einigen Veranstaltun- gen und schließlich der Beladung der Ausstellung in den Utopia-Container. |
„A Utopia Tour“ - die Historikerin Dorris Keeven-Franke führt auf Englisch in 42 Minuten durch die Ausstellung. Die Aufnahme entstand am letzten Ausstellungstag im April 2015 im Missouri History Museum. |
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Die Videoinstallationen von Manfred Hielscher in der Ausstellung bilden eine Schnittstelle zwischen dem Dokumenten-Archiv und den Recherche-Reisen. Ihr wichtigster Aspekt ist das Sich-Einlassen auf das Erzählen, durch das sich ein Kaleidoskop an Blickwinkeln auf die Zeit der Gießener Auswanderergesellschaft und das Leben der Menschen entfaltet. Unter dem Titel VideoBook Dialog finden sich in der Ausstellung die drei Installationen „Ralph Gregory – Gedankenwelt“, „Wein Land“ und „Bücher und Steine“. Der Aufbau dieser Arbeiten erfolgt unter Rückgriff auf Alltagssituationen: Die zwei Seiten eines aufgeschlagenen Buches, das Gegenüber-Sitzen von zwei Personen, das Gespräch am Tisch. Zwei Erzählsequenzen auf zwei Monitoren entfalten einen Dialog. Die Videoinstallationen sind kleine Aufenthaltsstationen im Ausstellungs- raum. Hier können die Besucher zuschauen, zuhören und mit einer anderen Person einen eigenen Dialog aufnehmen. Über „Wein-Land“: Die deutschen Einwanderer der Jahre 1830-50 gründeten Schulen und Zeitungen in Missouri. Sie kauften Land, gründeten Farmen und Wein- güter und veränderten die geistige und politische Landschaft. In der Nähe der Farm von Gottfried Duden gründete Johann Wilhelm Bock aus Dutzow in Mecklenburg die Siedlung Dutzow, Missouri. Die “Blumenhof Winery” in Dutzow, “Mount Pleasant“ in Augusta und die Kleinstadt Hermann sind Orte des Weinanbaus - Orte der Suche nach den Spuren der Gießener Auswanderergesellschaft. |
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„Tandem Guides“: Schülerinnen und Schüler aus Bremen-Gröpelingen führten in einer Performance 2014 in der Kulturkirche St. Stephani in Bremen durch den „Aufbruch in die Utopie“ und erzählten dabei auch von ihren eigenen Herkünften und Utopien. Die Tandem Guides reisten mit ihrer Performance im Februar 2015 nach St. Louis, Missouri und präsentierten sie in englischer Sprache im Missouri History Museum. Gleichzeitig tauschten sie sich mit den Mitgliedern des museumseigenen Teens Make History Programs aus. Künstlerische Gesamtleitung Katrin Bretschneider; historische Betreuung Kathrin Klug; Betreuer Dorothee Dentler, Nikolas Napierala u.a. Ein Projekt von Kultur Vor Ort e.V. mit der Neuen Oberschule Gröpelingen und der Gesamtschule West in Zusammenarbeit mit Reisende Sommer-Republik. Dieses Projekt wurde ermöglicht durch öffentliche Förderungen und Privatspenden in Deutschland und den USA, mit besonderem Dank an das St. Louis Stuttgart Sister Cities Program. |
„Muss i denn Tours & Cargo Trips“ war ein interaktives, künstlerisches Projekt innerhalb der reisenden Ausstellung „Aufbruch in die Utopie“. „Muss i denn Tours“folgte den Pfaden der Ausstellung und bot Mitreisenden die Möglichkeit einer temporären Auswanderung auf Probe in Form einer dreitägigen Tour von Gießen nach Bremen mit reichhaltigem Trainingsprogramm zu den Themen Abschied und Willkommen. „Cargo Trips“,die angeschlossene Agentur für permanente Objektumsiedlung,nahm sorgsam ausgewählte Gegenstände mit auf die Reisepfade der Ausstellung. Die Objekte konnten im Reisebüro eingecheckt, verabschiedet und als Satelliten in die Ferne ausgesandt werden, wo sie bei Adoptiveltern eine neue Heimat fanden. Zu Zeiten, in denen die Ausstellung zwar geöffnet, die Reiseagentur jedoch nicht mit kompetenten Reiseberaterinnen besetzt war, informierte dieses Video (hier in der deutschsprachigen Version für die Ausstellungsstation in Bremen) über das Projekt. Reiseleiterin: Esther Steinbrecher; Reisemusiker: Klaus Seifert |
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Ausstellung St. Louis November 2014 - April 2015 |
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In der Lammert Galerie |
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Lammert Galerie - VideoBook Ralph Gregory |
Videoinstallationen in der Piper Galerie | In der Piper Galerie |
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Ausstellung „Das Prinzip Hoffnung“ im Utopia-Container | Utopia-Container mit Fotoausstellung vor dem Missouri History Museum | Die große Halle im Missouri History Museum |
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Grand Opening in St. Louis |
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Video “Expeditionen zum Lake Creek, Dutzow“ | Besucher in der Galerie im Missouri History Museum |
Ausstellungsführung mit Oliver Behnecke, Maja Maria Liebau und Hendrik Weiner |
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Ausstellungs-Aufbauteam, in der Mitte Dr. Frances Levine, Präsidentin des Missouri History Museums | Herbert Quelle, der deutsche Generalkonsul in Chicago | Publikum bei den Eröffnungsreden |
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Ausstellung Washington September - Oktober 2014 |
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Museums-Team erhält Diplomatenpässe der Reisenden Sommer-Republik | Goethe-Institut Veranstaltung „Deutsch am Mittag“ | Führung für Münch-Familie – Dorris Keeven-Franke (rechts) im Gespräch mit Christine Shoemaker |
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Ausstellungseingang | Blick in die Ausstellung | An die Waffen! |
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Ankunft in Baltimore und Eröffnung in Washington DC |
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Ankunft des Utopia-Containers in Washington | Ausstellungs-Designer H. Weiner im Gespräch mit Münch-Nachfahren | Kader Sandoval, Petra Schürmann (GAHM), Dr. Uwe Spiekermann (GHI) |
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Baltimorer begrüßen die einsame Einwanderin Esther Steinbrecher | Esther präsentiert ein Auswanderungsobjekt | Wiedereröffnung des Einwandererhauses für 1 Nacht |
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Ausstellung Bremen April - Juli 2014 |
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Weltflüchtlingstag – Veranstaltung mit dem Bremer Rat für Integration | Kulturkirche St. Stephani | Ausstellungsgestalter Hendrik Weiner beim Bau einer neuen Box für das German Historical Institute Washington DC |
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Performance der Tandem Guides aus Bremen-Gröpelingen Foto: Frank Scheffka |
Bremer Stadtmusikanten erreichen Bremen | Junge Visionen - Filmprogramm des Filmbüro Bremen |
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Video-Block: Sklaverei | Übergabe eines Auswanderungsobjektes | Workshop Europa-Simulation |
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Eröffnung in Bremen |
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Feierliche Eröffnung in der Kulturkirche | Utopie-Rede von Dr. Helmut Hafner | Vor der Kulturkirche St. Stephani |
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Führung mit Oliver Behnecke | Edda Bosse, Dieter Niermann, Klaus Becker, O. Behnecke | Hörhaube in der Bremer Ausstellung |
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Ausstellung Gießen November - Dezember 2013 |
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Maja Maria Liebau | Transportkisten als Aussstellungsträger | Übersicht |
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Reisebüro | Utopie heute | Cinema |
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Besucher im Archiv | Das Archiv bei Tag | Das Archiv bei Nacht | ||
Eröffnung in Gießen |
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Eröffnung | Gäste | Junge Gäste |
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Carol Muench und Dorris Keeven-Franke, Missouri | Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz, Gießen |
Oliver Behnecke, Bremen | ||
Veranstaltungen Gießen |
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Vortrag von Jeannette van Laak, Gießen | Vortrag „Sehnsuchtsort Gießen“ | Vortrag von Kilian Spiethoff (Bad Reichenhall) über die Follen-Brüder |
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Kaffeeklatsch mit Carol Muench | Rotweinprobe mit Manuela Weichenrieder, Bremen |
Verkostung des Weißweins | ||
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Performance der Gruppe Transit Gießen | Schüler-Workshop „Tandem Guides“ | Schüler aus Bremen und Gießen | ||
Der Container Bremen, September 2013 |
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Freischaufeln des Containers | Unser Ausstellungs-Container | Hier kommt alles rein | ||
Planungsworkshop des Ausstellungsteams Ausstellungshalle KiZ in Gießen April 2013 |
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Von links: Oliver Behnecke, Henry Schneider |
Von links: Maja Maria Liebau, Hendrik Weiner, Rolf Schmidt | „Der ritterliche Kahl“, ein radikaler Gießener Student, ca. 1819 | ||
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Das Ausstellungsteam erkundet den Raum |
Materialien werden gesichtet, ein- und aussortiert | Zentrales Dokument: Der Aufruf zur gemeinsamen Auswanderung und Staatsgründung, Juli 1833 | ||
Geschichten von Menschen |
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Auf der Bremer Weserfähre „Ostertor“ erzählen Menschen aus verschiedenen Generationen und Ländern ihre Ein- und Auswanderungsgeschichten |
Brief des kleinen Adolf an seinen Vater Friedrich Münch 1834: „bau uns ein haus. komm bald zu uns“ (Ausschnitt) | Vier Schüler/innen erzählen als Achtjährige ihre Lieblingswunschträume und antworten als Sechzehnjährige auf Fragen nach ihren Utopien | ||
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Friedrich Münch unternimmt 60-jährig 1859 eine letzte Reise nach Deutschland zur Anwerbung deutscher Einwanderer nach Missouri |
Ralph Gregory, Historiker und Philosoph, forscht seit Jahrzehnten über die Gießener Auswanderergesellschaft, Missouri | Das Jugendtheater SPLASH probt auf der Weserinsel Harriersand ihr Stück „Warten auf Medora“ über das Biwak von 250 Mitgliedern der Gießener Auswanderergesellschaft auf der Insel | ||
Forschungsreisen 2009 – 2013 |
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Ludwig Brake hält ein Fotoportrait von Friedrich Münch. Im Haus von Ralph Gregory, Marthasville, Missouri |
Monika Kiesewetter und Rolf Schmidt gebeugt über die Muench Family Papers im Reading Room des Missouri History Museum | Rechnungsbuch von Friedrich Münch in den Muench Family Papers (Ausschnitt). Einnahmen und Ausgaben während des Aufenthaltes auf der Weserinsel Harriersand im Mai 1834 | ||
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Dana Kunze, Nachfahre der Gießener Auswanderergesellschaft, in Altenburg, Thüringen |
In einem Nebenarm des Missouri | Friedrich Münchs Grabstein auf dem Familienfriedhof seiner ehemaligen Farm am Lake Creek, Missouri | ||
Veranstaltungsreisen 2005-2013 |
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„Inselkongress – Ausflug in die Utopien“, Bremen-Harriersand-Bremerhaven, 2005
Gründungsveranstaltung der Reisenden Sommer-Republik |
„Große Gießener Flucht“, Gießen-Bremen-Harriersand-Bremerhaven, 2006 | „Schiffskongress 2009“, Weserinsel Harriersand Workshop auf dem historischen Bauernhof der Auswanderer von 1834 | ||
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„A Trip to a Forgotten Utopia“, Abendspaziergang durch Missouri, Bremen, 2010 |
“Utopia Revisited”, Fahrt durch den Lake Creek zu den historischen Farmplätzen von Friedrich Münch und Paul Follenius, Missouri, 2011 | „Muss wandern“, Abschlussveranstaltung am Weserstrand, Bremen, 2012 |